FP:36. Gab es Anzeichen auf Medikamente, Drogen, Psychopharmaka und/oder Pharmastudien im Heim?
Sabina hatte meist große Pupillen und ihre Kleidung stank vom ersten Umgang ab sehr stark nach Medikamenten. Sie wirkte betäubt und apathisch, sprach sehr langsam und stand neben sich. Nach der Meinung meines Sohnes und auch nach meiner stand sie immer unter starken Medikamenten, vermutlich Psychopharmaka wie Ritalin und Risperidon. Diese sollen laut anderen Eltern in diesem Heim vermutlich in den Tee und in das Essen gegeben werden.
FP:37. Sie sagen, dass man Ihnen Ihre Tochter entfremdet hat. Wie zeigt sich das?
Unter dem Druck der Heimbetreuer vermutlich auch der Ergänzungspflegerin und des nicht für den Umgang zuständigen Jugendamtes M. sagte Sabina, sie möchte mich nicht sprechen oder sehen. Jeden Tag entfremdet sie sich mehr. Dennoch vermute und hoffe ich, dass sie mich schützen will, damit ich meine Ruhe habe. Meine Tochter war schon immer sehr empathisch. Vermutlich will auch sie ihre Ruhe und keinen Ärger mit den Heimbetreuern haben und nicht ständig von ihnen geschimpft werden, was für meine Tochter das Schlimmste ist. Sie sagte mehrmals, sie will nicht kämpfen. Alles, was sie nicht haben darf oder kann, will sie nicht vermutlich nicht wie z.B. das Buch, das sie sich nicht ausleihen wollte. Als ich nachfragte, gab sie zu, dass sie sich es gerne ausgeliehen hätte aber es nicht geht, da sie nicht zur Bücherei gehen darf nur zum Bäcker. Genauso kann sie mir nicht schreiben, weil sich auf dem Weg zum nahegelegenen Bäcker kein Briefkasten befindet. So wird es auch mit dem Umgang mit mir sein, genauso wie mit der Beerdigung meines Vaters, da sie nicht darf bzw. es nicht geht, sagt sie, dass sie es nicht will. Im Grunde will sie es aber, wenn es möglich wäre. Sie traut sich nur nicht, wie es Quirin sagt, das zu sagen, was sie eigentlich will und es sind nicht ihre Worte. Ihr wird gesagt, dass sie das sagen muss, dass sie ihre Mutter nicht mehr sehen will. Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass es identische Fälle im Heim meiner Tochter gibt, wo anderen Kindern dort genauso gesagt wird, sie müssen sagen, sie wollen ein Elternteil nicht mehr sehen. Meistens ist das das erziehungsstarke Elternteil. denn das Jugendamt, Gericht usw. nehmen meist alleinerziehenden erziehungsstarken Müttern die Kinder weg und geben sie zum erziehungsschwachen Vater. Wenn es dort nicht gut geht, kommt das Kind wieder zum Vater. oder wie bei meinem Exmann wird dort Erziehungshilfe installiert, was wieder Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für das Jugendamt mit sich bringt. Dabei spielt das Jugendamt wie auch bei mir das Jugendamt M. meist Vater gegen Mutter aus und bringt das Kind auf Dauer beim deutschen Elternteil unter, das wie der Kindsvater von Sabina mit dem Jugendamt kooperiert und wo das Kind wie meine Sabina dann mitsamt dem Vater unter der Kontrolle des Jugendamtes steht. Meine Tochter war schon immer sehr empathisch. Dabei ist der Umgang mit beiden Eltern gesetzlich vorgeschrieben. Ich und auch das Kind haben ein Recht auf Umgang und ich auch ein Recht auf Erziehung und Pflege des Kindes und das Kind ein Recht in der Familie aufzuwachsen. Ich bin überzeugt, Sabina hängt an mir, aber sie wird entfremdet. Diese stufenweise Entfremdung durch das Jugendamt bestätigte mir auch mein Nachbar schriftlich, der beiden letzten zwei Telefonaten am 26.2.19 und 28.2.19 zuhörte. Er schrieb bereits am 26.2.19 auf, dass ein Umgang bzw. Telefonat zwischen Sabina und mir in einer angenehmen Atmosphäre nicht erwünscht ist und nicht ermöglicht wird. Dieser Eindruck bestätigte sich am 28.2.19, als die Betreuerin sofort beim verabredeten Termin sagte, Sabina will nicht mit mir sprechen. Dabei wandte Frau Wolf dieselbe Taktik an wie beim Umgang. Sie verschob in unserem Gespräch am 28.1.19 meine Telefonzeit willkürlich von wöchentlich mittwochs 10 Minuten ab 18.30 Uhr auf jeden zweiten Dienstag 10 Minuten lang ab 14 Uhr beginnend mit 12.2.19. Begründung war, dass dem Heim, nun ist sie im Haus 6, meine Telefonzeit um 18.30 Uhr, die mir im Juni 2017 mitgeteilt wurde, wegen dem Abendessensbeginn um 18.30 Uhr nicht mehr passt aber mein Sohn Quirin weiterhin mittwochs um 18.40 Uhr anrufen darf. Sabina hatte erwartungsgemäß dienstags um 14 Uhr wegen Politikervorsingen keine Zeit. Sie wünschte sich bei meiner Telefonzeit am Dienstag 26.2.19 um 14 Uhr aber eine halbe Stunde Telefonat mit mir statt 10 Minuten und deshalb sollte ich Donnerstag wieder anrufen. Dabei war jeden Tag von der Heimbetreuerin Frau Engel aus wegen der Uhrzeit 14 Uhr ein anderer Grund, warum es nicht ging, Nachmittagsunterricht der Sabina, Zumba usw. Schließlich einigten wir uns auf Donnerstag. Bei meinem 3. Anruf seit der Verlegung auf jeden zweiten Dienstag 14 Uhr sagte Frau Engel sofort, Sabina wolle mich nicht sprechen. Als ich darauf bestand, das von ihr selber zu hören, sagte Frau Engel zu ihr: Sabina sag deiner Mutter, dass Du sie nicht sprechen willst, sag nur das, nichts anderes, brauchst nur das zu sagen, dann darfst Du... Sabina stand vermutlich wie es mein und besonders der Eindruck meines Sohnes ist unter starken Medikamenten. Es waren zwei Betreuerinnen da, eine am Telefon, eine bei ihr. Beide sagten dasselbe zu ihr mit denselben Worten. Gehirnwäsche besonders i.V. m. Psychotherapie, die Sabina seit Januar 2019 bekommt und Medikamenten vermutlich Psychopharmaka, weil das Heim laut anderen Eltern vermutlich Ritalin und Risperidon in Tee und Essen gibt, funktioniert mit Isolierung, Kind darf die Wahrheit nicht erfahren, erhält keine Informationen über Gerichtsverfahren usw., Strafen bei Nichtwohlverhalten, Belohnung bei Wohlverhalten funktioniert mit ständigen gleichen Wiederholungen. Das war sehr auffällig, dass beide Betreuerinnen dieselben Worte wiederholten. Sabina kam ans Telefon sagte:" Ok, ok, ich will nicht mit dir sprechen und ging zur anderen Betreuerin im Hintergrund. Frau Engel sagte sehr merkwürdig: "Sabina will nicht mit Ihnen sprechen, sie legte sofort den Hörer auf und ging." Als ich fragte, ob Sabina zu mir zurück will, fragte Frau Engel die andere Betreuerin, ob Sabina das gestern auch dem Jugendamt beim Hilfeplangespräch gesagt hat, dass sie mich nicht sprechen will. Die andere Betreuerin fragte Sabina das gleiche mit denselben Worten. Meine Tochter antwortete mit den gleichen Worten: "Das habe ich gestern auch dem Jugendamt gesagt." Ich meinte, dass ich zum zweiten mal nicht zum Hilfeplangespräch eingeladen wurde. Dabei wird da die zukünftige Hilfe festgelegt und über den weiteren Verbleib im Heim entschieden. Dies trotz meiner erneuten Beantragung auf Rückführung des Kindes zu mir bei der dafür zuständigen Ergänzungspflegerin Frau Wolf. Dem Vater gibt sie seit September 2017 unbegleiteten Umgang, obwohl Maria nie wollte, aber auch von der Heimleitung manipuliert und schließlich durch Locken auf Ausgang mit dem Vater trotz fast 21-monatiger Ausgangssperre und Hoffnung auf Umgang mit mir dazu überredet bzw. wurde. Es gab nicht mal eine gerichtliche Umgangsregelung durch Frau Bernauer. Ich wurde von Frau Trautl vorher schriftlich informiert, dass ich zum Termin für das Hilfeplangespräch eingeladen werde und Frau Wolf für das Thema Rückführung zuständig ist. Genau bei diesem Termin, wo ich dann doch nicht eingeladen wurde, soll Sabina angeblich gesagt haben, dass sie mich nicht mehr sprechen will. Wie Frau Wolf und Frau Przybirowski im Gespräch am 25.9.2018 und am 28.1.19 sagten, ohne Umgang gibt es keine Rückführung. Seitdem wird jeder Antrag von mir auf Umgang, Rückführung bzw. Auflagen für eine gesetzlich vorgesehene Rückführung mit dem Totschlagargument abgewiesen, Sabina will mich nicht sehen und nicht sprechen. Deshalb seien auch keine Auflagen zu besprechen. Bereits beim 2. Hilfeplangespräch am 2.7.18, das sofort nach dem Abbruch meines Umgangs am 18.6.18 durch die Urlaubsvertretung der Umgangsbegleiterin vom Verein Anwalt des Kindes auf meine harmlose Frage hin, wie es beim Vater war, erfolgte, war ich nicht eingeladen worden. Damals sagte Sabina dort angeblich nach meinem umgangs- und Heimverbot und Rauswurf durch die Polizei am 18.6.18, wo Sabina´s Tagebuch konfisziert wurde und ich so fest gepackt wurde vom Polizisten, dass ich laut ärztlichem Attest einen leicht geschwollenen Arm hatte, dass sie mehr Umgang mit dem Vater will. Nach mir soll sie nicht gefragt haben. Natürlich nicht, weil die Polizisten ihr nur von meinem Heimverbot erzählten und nicht wegen sexuellem Missbrauch ermittelten, wie ich ihnen aufgetragen hatte. Stattdessen erfuhr ich das nach meinem Anruf bei der Polizei O., dass sie nicht ermitteln und ich eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft stellen soll. Zudem wurde ich von der diensthabenden Polizistin beschuldigt, ich würde wirr reden, was ich mir verbot. Dass ein Polizist mir zweimal mit Gefängnis gedroht hat, wenn ich trotz Heimverbot dort erscheine, wusste Sabina nicht. Dies teilte sie mir in einem späteren Telefonat mit. Nach dem Heimverbot bekam ich auch zwei Wochen Telefonverbot von der Ergänzungspflegerin i.V.m. dem nicht für den Umgang zuständigen Jugendamt und dem Heim. Dies alles verstößt voll gegen die Wohlverhaltensklausel. Das Heim kann auch keine Loyalität vom Kind dem Heim gegenüber verlangen. Es beruft sich aber darauf, dass Sabina beim begleiteten Umgang in einen Loyalitätskonflikt kommt. Zudem wird mir Kindeswohlgefährdung beim Umgang vorgeworfen. Dabei kann es beim begleiteten Umgang keine Kindeswohlgefährdung geben. Der Umgang wurde eingestellt, weil Sabina die letzten Umgänge mit dem vielen beten belastet hätten. Hier wurde ich wieder wegen meinem Glauben diskriminiert. Dabei sagte Sabina bei der 1. Anhörung vor der Richterin am 11.7.18, obwohl eine gesetzliche Vorschrift für eine Anhörung sofort nach der Inobhutnahme besteht, dass wir viel gebetet hätten aber ihr das gefällt und sie es genauso mag wie Spielen.
FP:38. Wie ist die Situation aktuell?
FP:39. Haben sie Personen aus dem öffentlichen Leben kontaktiert, um Hilfe zu bekommen?
FP:40. Was haben Sie alles unternommen, um Ihren Fall in den Fokus zu rücken?
Teilnahme an der ATCA-Sammelklage 2019 vor amerikanischem Gericht von Hauptklägerin Sarah Wittmann
FP:41. Bei welchen Stellen haben sie Hilfe gesucht bzw. sich beschwert?
Viele Dienstaufsichtsbeschwerden über das Jugendamt M., die Ergänzungspflegerin, deren Vorgesetzten, bei der Heimaufsicht der Regierung von Oberbayern, bei der Regierung von Oberbayern über den OB, beim Erzbischöflichen Ordinariat über die kath. Jugendfürsorge und bei der kath. Jugendfürsorge über das Kinderheim, bei dem OB Reiter über Jugendamtsmitarbeiter und Ergänzungspflegerin, der JA-Leitung M. Frau Scharf. Die zweite Akteneinsicht am 4.3.19 beim JA M. erhielt ich nur durch Einschaltung der Datenschutzbeauftragten vom Bay. Landesamt für Datenschutz.
Im Juli 2018 beim Anruf bei der Ombudstelle Bayern, 1 Jahr geschlossen. Telefonische Auskunft der bundesweiten Koordinierungsstelle in Berlin über die Eröffnung der Ombudstelle Bayern. Am 2.9.2019 schrieb ich eine E-Mail an die Leiterin und erklärte die Dringlichkeit. Beschwerde bei Koordinierungsstelle in Berlin. Zusage der Dame, dass sie der Leiterin eine E-Mail schreibt mit dem Hinweis dringend. Sie meinte, die bayerische Stelle habe Probleme mit der Besetzung. Ich kritisierte, dass nur die bayerische Ombudstelle keine Telefonnummer sondern eine Handynummer hat, wo keiner ran geht.
FP:42. Wie waren die Reaktionen?
Zurückweisung der Beschwerde vom 5.9.17 durch Richter Dr. Beyerle vom OLG wie auch Zurückweisung von 3 Beschwerden wegen Ablehnung der Befangenheitsanträge gegen die Richterin Bernauer vom AG und auch durch das OLG. Nach dem Fortgang der Richterin Bernauer vom AG und beim Verwaltungsgericht fehlt mir ein Rechtschutzbedürfnis. Deshalb keine Eröffnung von Klagen nach ihrem Telefonat mit dem JA M. außer gegen den Kostenbescheid und Eilantrag auf Rückgabe des Kindes, die mein Anwalt beim BGH zurückzog. Bis heute kein Rückruf oder Email von Ombudsstelle Bayern.
FP:43. Werden Sie von jemandem unterstützt und bekommen Hilfe in Ihrem Fall? Bekommen Sie Hilfe?
Simon Cesar, Dr. Bernhard Pallmann/Brasilien, E-Mail:bpallmann4@gmail.com, https://civilcourageblock.wordpress.com, Tel.:00557399822 4763, Hauptermittler im Holocausto Bavariae in PsychiatrieKZs, Vergewaltigung von Kindern z.B. M. Nowatschek, Kindesraub durch Jugendämter, Massenmord in Brumadinho /Brasilien am 25.1.2019, Ölpest in Brasilien vom Juli 2019, vergibt u.a. den jährlichen Alexander-Zouras-Medienpreis für Civilcourage. Zouras wird noch immer in der Psychiatrie gefoltert. Mit Arturo Velando Flores, der jahrelang unschuldig wegen Kindesmissbrauch in der JVA Landsberg am Lech saß, hat Dr. Pallmann "CAM" contra el abuso de los Siviella gegründet, gegen Missbrauch. Simon Cesar vertritt meinen Fall, schrieb 2300 weltweite Emailadressen an wie Interpol, Europol, Botschaften, Staatsanwaltschaften usw. und hat dies auf facebook gepostet. Johannes Schumacher mit seiner Kinderschutzbewegung, mein Anwalt Herr Schulte.
FP:44. Wie könnten Sie Umgang mit Ihrem Kind haben?
Durch Herr Dipl.-Ing. Raimund Enders, E-Mail: ing.enders@googlemail.com, der als ehrenamtlicher, qualifizierter Einzelvormund bzw. Ergänzungs- (gem. § 1887 BGB) und Umgangspfleger ausnahmslos nur betroffenen Kindern zur Verfügung steht. Die Interessen ihrer Eltern vertritt er nur in so weit, als sie mit den Interessen der Kinder übereinstimmen, was nicht immer der Fall ist. Wegen jahrelanger Erfahrung mit der Problematik kann er gern Funk und Presse die Ursachen und Zusammenhänge erklären und konkrete Lösungen vorschlagen.
FP:45. Warum begleitet der von Ihnen am 11.11.2018 bei Gericht, Jugendamt M.(JA Mü) und Ergänzungspflegerin beantragte Umgangsvormund und -begleiter Ihren Umgang nicht?
Trotz meinem Wunsch- und Wahlrecht nach § 5 SGB VIII wurde er weder von der Rechtspflegerin noch von der Richterin Bernauer eingesetzt, die Ergänzungspflegerin Fr. Wolf hat sich nicht wie vorgeschrieben selbst entlassen. Zwischen dem JA M. und den gegenüber dem JA nicht weisungsfreien sondern kontrollierten Umgangsbegleitern des Vereins Anwalt des Kindes e.V., einer Abteilung des Jugendamtes M.: https://www.anwaltdeskindes-muenchen.de/index.php/koordinierungsstelle besteht eine Kooperationspartnerschaft. Dr. Salzgeber, gibt sein Salz bei Weitem nicht nur im Familiengerichtstag und im "Koordinierungsverein" Anwalt des Kindes München eV. (ADK) ab sondern verdient mit seiner GWG M. Millionen mit korrupten Gerichtsgutachten: https://www.gwg-institut.com/kontakt/
FP:46. Welche Veröffentlichungen gibt es über die Kinder- und Jugendhilfeindustrie und Inobhutnahmen?https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de; https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/wp-content/uploads/2019/10/Jugendämter-Familiengerichte-Gutachter-Was-Eltern-beachten-sollten-Skript-zu-Vortrag.pdf; bewusst.tv/rechtsfrei-beim-Jugendamt
Buch: Staatl. Kindeswohlgefährdung? 1. Auflage 2019 Wilhelm Körner/Georg Hörmann(Hrsg.)
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hilfe-gesucht-kind-entzogen-bekommen-studie-wirft-jugendamt-fragwuerdige-inobhutnahmen-vor-a3068979.html
Richard Moritz: Bücher: Deutsche Schande Kinderklau; Einzelfallmythos?; Interview bei 13. AZK: https://www.kla.tv/index.php?a=showportal&keyword=interviews&id=9210
www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-8-2018-0546_DE.pdf
FP:47. Sind Sie ein Einzelfall?
Kinder in Not sind zur Ware geworden. Es ist ein Milliardengeschäft. Für Scientology-Schönsprech "Kinderklau", es ist Kinderraub, gibt es 35.300 Ergebnisse im Internet(AbfrAbfrage 4.9.19). Es gibt tausende ähnlich geartete oder z. T. nach identischen Mustern verlaufende Fälle. Mit Kindern Kasse machen: www.youtube.com/watch?v=Bl7ZR9Sg_xw; https://www.youtube.com/watch?v=Ky6BJdazFXQ; https://www.youtube.com/watch?v=eIauZgl9fIQAm; https://www.youtube.com/watch?v=R51xkKTvq9I. Heimkinder wider Willen - Jugendämter unter Druck? vom 11.09.19 (ZDF); https://sz-magazin.sueddeutsche.de/familie/in-fremden-haenden-82012
FP:48. Welche spektakulären Jugendamts- und Missbrauchsfälle gibt es noch?
Anne Brill besuchte Frank Engelen, der 9 Monate angeblich wegen dem ehemaligen Heimkind Dave Möbius: https://www.youtube.com/watch?v=1wsK20uMTP8 in der JVA Dresden war und ihm eine psychiatrische Dauerunterbringung nach § 63 StGb drohte. https://geheimaktiondave.wordpress.com/2019/04/06/dave-in-sicherheit-frank-engelen-in-u-haft/. Kinderstrich Jessie Marsson und Jo Conrad unterwegs in Augsburg: https://www.youtube.com/watch?v=7Vnewjt8u4g.
Ritueller Missbrauch Jessie Marsson bewusst. tv.: https://www.youtube.com/watch?v=j3fuNBwsZWs
Horst Weiberg: https://www.anstageslicht.de/themen/kinder-unsere-zukunft/das-jugendamt-bonn-oder-wie-ein-vater-ausgetrickst-wird/vater-tochter-oder-horst-weiberg-und-das-jugendamt-bonn-eine-chronologie-vieler-merkwuerdiger-vorkommnisse/
FP:49. Wo sind die vielen Betroffenen untereinander vernetzt?
Auf facebook in deutschen Gruppen wie Löwenmamas, Selbsthilfegruppe Jugendamt u. Familienhilfemafia; Jugendamt & Kinderheim Geschädigte; Gemeinsam gegen Kindesherausnahmen & Entfremdung usw..
Europaweite Gruppen:CEED International von Olivier Karrer, Stop Barnevernet Ideology - Globl movement von Margarita Michel
FP:50. Sind die Betroffenen auch per Handy vernetzt?
Ja. Ich hatte eine Whatsapp-Gruppe mit 9 Mitgliedern: Yasmin Schmidt, https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/paedophilie-in-sachsen-oder-nur-ein-sorgerechtsstreit-merkwuerdigkeiten-im-umfeld-a2781522.html, Antonia Tabuso Kaplan:Tel.: +49(0)1735 963615; Claudia Ascher. Monika Huber NRW:Tel: +49 (0)1517 5474242 und andere, die noch nicht betroffen sind bzw. Angst vor dem Jugendamt haben. Hatte eine facebook-Gruppe mit 62 Mitgliedern, habe eine TelegraGmruppe mit 6 Mitgliedern, eine vk.com-Gruppe mit 9 Mitgliedern, eine Discordgruppe mit 5 Mitgliedern und bin Mitglied bei der Discord-Gruppe „Wir wollen unsere Kinder zurück“ . Mitglieder sind in alle Bundesländer unterteilt. Zudem habe ich eine whatsappgruppe für deutsche und Ausländer zum spansich-deutsch sprechen mit ca. 14 Migliedern initiiert.
FP: 51. In welchen Vereinen für Jugendamtsbetroffene sind Sie Mitglied?
Im Lichtblick e.V., Verein für soziale Verantwortung in Neuhausen, Frank Engelen https://lichtblickevblog.wordpress.com/tag/frank-engelen, lichtblick-sozial.de/impressum; Kinder sind Menschen in München, Helmut Poggemeier: https://kindersindmenschen.com/hilfe%20zur%20selbsthilfe/index.html; Eltern für Kinder in Neuss: www.efk-neuss.de/index.htm.
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