FP:20. Was konkret werfen Sie den zuständigen Behörden wie Polizei, Grundschule, Frauenobdach, Jobcenter, Kinderheim usw. vor?
Fehler 1: Ich war nach meiner Rückkehr am 24.12.16 ohne Wohnsitz in Deutschland, da uns die Polizei am 15.12.16 abgemeldet hat um uns besser mit Interpol suchen zu können. Somit war das Kreisjugendamt L. zuständig und nicht das Jugendamt M.
Fehler 2: Laut Akte haben mich alle Beteiligten wie Lehrer der Grundschule, Sozialpädagoginnen vom Frauenobdach, Jobcenter ohne mein Wissen beobachtet und kontrolliert, während das Jugendamt stillschweigend meine angeblichen Verhaltensauffälligkeiten abklärte.
Fehler 3: Die Heimbetreuer und Frau Zeppelin, die Leitung des Kinderheimes verstießen gegen die Wohlverhaltensklausel und entfremdeten uns, obwohl das JA. M. nicht für das Umgangsverfahren zuständig war. Zudem haben sie das vorgeschriebene Dokument, wie man bei einem Verdacht eines sexuellen Missbrauches vorgehen muss, nicht beachtet. Es hätte ein neutraler, nicht involvierter Mensch den Missbrauchsverdacht abklären müssen.
Fehler 4: Nie hätte ich gedacht, dass der Kindsvater in Zusammenarbeit mit seinem Anwalt auf Anraten des Kreisjugendamtes La. eine Vermisstenanzeige und Anzeige wegen Entziehung Minderjähriger macht. Und auch nicht, dass uns die Polizei V. auf Betreiben des Kreisjugendamtes La. in Zusammenarbeit mit dem Kindsvater, Herrn Husel seinem Anwalt Herrn Schmid, der Polizei in V., der Kripo in La., der Montessori-Schule G., dem staatliches Schulamt, später der Staatsanwaltschaft La. und nach Abmeldung vom Wohnsitz am 15.12.16 durch die Polizei uns auch Interpol irgendwann weltweit suchen würde. Dass uns meine Cousinen in Slowenien und das Jugendamt Wien auf Drängen des Kreisjugendamtes La. zurückschicken. Durch das Hauswohnverbot und die Flucht ins Ausland konnte ich die Zwangsversteigerung meines Hauses nicht verhindern.
Es gibt eine Handlungsanweisung für den Fall des sexuellen Missbrauches in Heimen, dass der Verdacht auf sexuellen Missbrauch bestehe könnte. Dieses Dokument ist ein Muss. Da steht drin, was das Heim, das Gericht, das Jugendamt tun müssen, was auf keinen Fall getan werden darf. So was dürfen weder Heim noch Jugendamt aufklären, was jedoch passiert und vom Kinderheim und Jugendamt eingestellt worden ist. Auch meine Anzeige ist von der Staatsanwaltschaft M. wegen sexuellen Missbrauchs durch Mohamed, einem damaligen Heimkind von Haus 1 mit der Begründung, dass ich keine Beweise habe, eingestellt worden. Dabei hatte ich die Tagebucheinträge der Sabina bezüglich sexuellen Missbrauchs hingeschickt und von ihr geschriebene und unterschriebene Aussagen diesbezüglich beim Umgang mit mir. Dabei schilderte sie die Missbräuche klar.
Ich sagte den Polizisten, die mir am 18.6.18 auf Anruf und Weisung des Kinderheimes in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt M. ein Heimverbot erteilten und mich an meinem Umgangsrecht mit Sabina hinderten, dass sie Täter-Opfer-Umkehr betreiben und Maria wegen sexuellem Missbrauch befragen sollen. Sie versprachen es zwar, aber verlangten nur dass ich endlich gehe und richteten meinem Kind nur aus, dass ich Heimverbot habe, mehr nicht. Als ich Tage danach bei der Polizei O. anrief, wurde mir gesagt, dass sie nicht ermitteln und ich bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige aufgeben soll deshalb und ich angeblich wirres Zeug rede, was ich mir als Beleidigung bzw. Unterstellung verbot.
FP:21. Wie haben Sie vom sexuellen Missbrauch Ihrer Tochter im Heim erfahren?
Sabina erzählte mir davon beim Umgang und bei unseren Telefonaten, schrieb es in ihre zwei Tagebücher, und berichtete es mir bzw. schrieb es beim Umgang auf. Sie schrieb, dass die sexuellen Missbräuche gegen ihren Willen geschehen waren und sie sich gewehrt hatte, was ihre blauen Flecken am Arm danach bewiesen. ich fotografierte diese.
FP:22. Was ist in Bezug auf sexuellen Missbrauch im Heim passiert?
Laut schriftlicher Aufzeichnung der Sabina vom Sonntag, 3.9.17 beim Umgang mit mir haben sie und der 10-jährige Mohamed etwa im Juli 2017 vor ihrem 10. Geburtstag in der Ritterburg im Keller alleine ohne Aufsicht gespielt. Der Heimbetreuer Herr Flügel war oben und kochte. Wenn sie beide Finger bei ihm runter bekommt und er bei ihr, dass sie dann ficken müssen. Das haben sie dann getan aber nur mit Hose. Er wollte ihre Muschi sehen, die er dann eine Sekunde gesehen hat, da sie ganz kurz ihre Unterhose ausgezogen hat. Erst schrieb sie, er hat nicht richtig reingesteckt, was sie dann durchgestrichen hat. Einmal sind sie und Mohamed aus dem Fenster geklettert und er hat sie nicht mehr hereingelassen. Sie musste auf´s Klo, überall waren Brombeeren und Mohamed hat ihr beim Bieseln zugeschaut. Daraufhin hatte sie am Samstag, den 10.9.2017 einen unbegleiteten Umgang mit ihrem Vater, den sie nur ganz wenig mochte und nach der Gefährdungsmeldung von ihm gar nicht mehr, da er sie zur Pflegemutter tun wollte. Beim Umgang erzählte sie mir auch vom sexuellen Missbrauch durch die Praktikantin Fr. Hag im Förderzentrum und schrieb es mir schriftlich auf mit Unterschrift und Datum. Diese wollte nach dem Schulschwimmen von ihr wissen, ob ihre Unterhose nass sei. Dann fragte Fr. Hag sie, ob sie darf. Sabina wusste nicht, was die Praktikantin damit meinte und sagte einfach ja. Da langte ihr Fr. Hag in die Jeans und an den Po. Sabina wurde damals nach dem Vorfall mit Mohamed zwar nach Aussage meiner Tochter gynäkologisch untersucht, aber ich weiß nicht wie und was heraus kam. Vermutlich war sie aber nach dem Missbrauch durch Ivan nicht beim Frauenarzt bzw. Kinderarzt zur gynäkologischen Untersuchung, ob das Hymen noch intakt ist. Da die nicht zur Verhandlung am 5.9.17 vor dem OLG geladene aber trotzdem erschienene Heimleitung Fr. Zeppelin alles als harmlose Kinderspiele zwischen Kindern herunterspielte, sagte Richter Dr. Schwabele nur zu ihr: "Passen sie in Zukunft besser auf." Mehr machte er nicht. Das war 2 Wochen der Fall, am 19. und 20.5.2018 wurde Sabina wieder, diesmal an zwei Tagen im Keller ohne Aufsicht von Erziehern zusammen mit Maja durch Ivan missbraucht. Danach lief sie an zwei Tagen dem 20. und 21.5.18 mit Maja und Ivan vom Heim weg. Schildkrötentagebuch vom Pfingstmontag, 21.5.2018 um halb 2 Uhr: "Vorgestern war ich in Haus 7 aufgeteilt. Gestern und vorgestern und heute ist Ivan bei uns aufgeteilt und er hat mit mir und Maja mit Hose Sex gemacht. Ich habe mich gewehrt, aber es ging nicht und er hat uns seinen Penis gezeigt. Wir haben ihn zum Glück nicht richtig gesehen. Und er schlägt und tretet mich und Maja immer wieder. Ich schreibe mit einem Filzstift immer wieder. Es tut mir leid. Ich liebe Dich Deine Sabina." Die Betreuer Mogli und Ralf waren da. Ivan hat mich betatscht Brust und Intimbereich. Ivan hat das mit mir am 19.5 und 20.5. gemacht im Hobbykeller in der Burg gemacht. Herr Schlaf(Ralf) gab mir den Schlüssel zum Hobbykeller. Er war im Erdgeschoß und im 1. Stock." Am Montag, 4.6.18 beim Umgang mit mir schrieb Sabina auf, dass Ivan sie im Hobbykeller sexual missbraucht hat.
Es gibt eine Handlungsanweisung für den Fall, dass der Verdacht auf sexuellen Missbrauch bestehen könnte. Dieses Dokument ist ein Muss. Da steht drin, was das Heim, Gericht, Jugendamt, zu tun haben und was auf keinen Fall gemacht werden darf. Weder Heim noch Jugendamt müssen den Fall aufklären sondern jemand, der nicht in den Fall involviert ist. Bewusstes Hinführen zu sexuellen Handlungen durch die Erzieher mit Verletzung von Aufsichtspflicht und Aufteilung der Sabina in anderen Häusern oder anderer Kinder bei ihr:
Mehrmaliges alleiniges Spielen von Sabina und Mohamed, später mit Ivan im Keller ohne Erzieher.
Zebratagebuch Montag, 27.11.2017: "Im Fernseher lief Berlin Tag und Nacht und zwei Leute hatten Sex gehabt. es war schlecht."
Schildkrötentagebuch Freitag, 8.12.2017 um 9 Uhr: "Gestern habe ich kurz mit Mohamed telefoniert. Heute in der Früh habe ich Fernseh geschaut und neben mir saß ein Junge namens Klaro und er hat gesagt, das ist mein Platz. Ich habe gesagt, nein und so weiter. Irgendwann ging es zu einem Streit über. Er hat versucht mich auf der Couch hin zu legen. Dreimal hatte er es auch geschafft. Und alle drei Male hatte er sich auf mich gelegt. ich habe gesagt, hör auf. Er hat nicht sofort gehört. Irgendwann hat er dann gesagt, halte still, dann lass ich dich auch in Ruhe. Ich habe gehört und dann hat er gesagt, lass mich in Ruhe, dann lass ich Dich auch in Ruhe. Ich habe gesagt ok und dann haben wir uns beide in Ruhe gelassen."
Schriftliche Aufzeichnung der Sabina beim Umgang mit mir an meinem Geburtstag am Dienstag, 2.1.18: "Ich war 3 Tage in Haus 3 und jetzt 7 Tage in Haus 11. Die Betreuerin (Berta hat gesagt, dass der Junge bei uns duschen soll." (Einem Jungen aus Haus 11 wurde von Berta befohlen bei ihr im Zimmer nackt zu duschen und Maria schaute zweimal hin.) Zudem schrieb mein Kind auf, dass sie beim Schwimmen im Schwimmbad auf dem Praktikanten Bene gesessen ist und Yusuf, (der sie sexuell missbraucht hatte), auf ihr. Dann seien sie gerutscht.
Zebratagebuch vom Sonntag, 7.1.18 um 12 Uhr: "Am 6.1.2018 hat Erna oder Sophia(Betreuerinnen von Haus 11, wo sie wieder aufgeteilt war) gefragt, ob sie uns ein Buch für Größere vorlesen kann. Anfangs ging es nur um Liebe. Aber dann ging es um Mädchen und Jungen, halt um den Körper. Und dann ging es um Sex. Ich bin dann auf´s Klo gegangen, aber da gab es noch ein Buch und da stand fast dasselbe. Und so blöd wie ich bin, habe ich beide Bücher gelesen und zwei, drei- oder viermal. Danach habe ich es sofort bereut. Es tut mir leid."
Schildkrötentagebuch Umgang mit dem Vater am Freitag, 12.1.2018: "Es tut mir leid, dass ich die Zeitschrift genommen habe. Aber es hat einen Grund. Und zwar, damit ich unterwegs auch Radio hören kann."
Zebratagebuch vom Donnerstag, 15.2.2018 um 9 Uhr: "Gestern haben wir alle im Keller in Schlafsäcken geschlafen.(Jungen und Mädchen ohne Betreuer und bis spät in die Nacht einen Film angeschaut sagte Sabina. Dabei hatte Richter Dr. Schwabele vom OLG am 5.9.17 nach dem sexuellen Missbrauch der Sabina durch Mohamed im Juli oder August 7 zur Heimleitung Frau Zeppelin gesagt, sie sollen in Zukunft besser aufpassen, was sie nicht taten)." Aufsichtspflichtverletzung der Betreuer!
Zebratagebuch vom Sonntag, 22.4.2018 um 10 Uhr: "Von Freitag bis Montag war Ömer Faza aufgeteilt und wir haben zusammen geduscht zweimal. Beim 2. mal waren wir im Bikini."
Schildkrötentagebuch Samstag, 14.4.18 um Viertel nach 10 Uhr: "Heute waren die Betreuer Ralf(Schlaf) und Elisa da. Heute ist Sauna. Von Haus 7 über Nacht aufgeteilt. Es geht so. Ich liebe Dich Deine Sabina."
Da die nicht zur Verhandlung am 5.9.17 vor dem OLG geladene aber trotzdem erschienene Heimleitung Fr. Zeppelin alles als harmlose Kinderspiele zwischen Kindern herunterspielte, sagte Richter Dr. Schwabele nur zu ihr: "Passen sie in Zukunft besser auf." Mehr machte er nicht. Das war 2 Wochen der Fall, am 19. und 20.5.2018 wurde Sabina wieder, diesmal an zwei Tagen im Keller ohne Aufsicht von Erziehern zusammen mit Maja durch Ivan missbraucht. Danach lief sie an zwei Tagen dem 20. und 21.5.18 mit Maja und Bettina vom Heim weg.
Am Montag, 4.6.18 beim Umgang mit mir schrieb Sabina auf, dass Ivan sie im Hobbykeller sexual missbraucht hat. Nach dem letzten Missbrauch vom 19./20.5.18 hatte Sabina blaue Flecken am Arm, weil sie sich gewehrt hatte und Ivan sie festgehalten haben muss. Ich habe die Flecken bei meinem letzten Umgang am 4.6.18 vor meinem Heim-und Hausverbot und Umgangsabbruch durch Umgangsbegleiterin fotografiert. Sabina sagte mir, dass die Heimleitung Frau Zeppelin sie auch schon nach den Flecken gefragt hat und sagte: "Ich habe mich gestoßen". Sabina wurde schon des Öfteren von den Heimbetreuern und der -leitung und vermutlich vom Jugendamt Ergänzungspflegerin gezwungen zu lügen. Es ist typisch dass ich dann keinen Umgang mehr bekam bis heute, weil die panische Angst haben vor der Öffentlichkeit und ihre Fehler vertuschen müssen. Ich wollte Sabina helfen und vor weiteren Missbräuchen schützen. Deshalb fotografierte ich ihre Flecke um Beweise zu haben und mich beschweren zu können. Meine Verantwortung als Mutter für Sabina´s Wohlbefinden und ihren Schutz vor weiterem Missbrauch im Heim, mein Interesse und meine Anteilnahme am Befinden und am Missbrauch meiner Tochter trotz Vorwurf von allen Stellen, ich könnte Sabina´s Bedürfnisse nicht erkennen und nicht erfüllen, Sabina´s Vertrauen mir gegenüber, weil sie nur mir vertraute und laut eigener Aussage den Heimbetreuern nichts mehr erzählte, da die ihr schon bei Jusuf nicht geglaubt haben, wurde mir am 18.6.18 nachträglich als Kindeswohlgefährdung bei den letzten Umgängen ausgelegt. Deshalb wurde mir beim Gespräch am 28.1.19 von der Ergänzungspflegerin mitgeteilt, dass ich wieder Umgänge haben solle, weil ich für Sabina wichtig bin, es aber laut Gespräch am 25.9.18 nur mein Wunsch nach Umgang ist nicht Sabina´s, dann nur noch Jahre spielen aber nicht mehr reden. Gleichzeitig hieß es von Fr. Przybirowski, dass Sabina bald in die Pubertät kommt. und Frau Wolf fragte: "Ob ich sie da loslassen könne?" Alles ambivalente Aussagen, die klar zeigen, dass das Jugendamt keinen Umgang, nicht mal begleiteten und keine Rückführung des Kindes zu mir will sondern das Kind auf Dauer beim deutschen Vater, der mit dem Jugendamt zusammenarbeitet und von denen samt Kind kontrolliert werden kann auf Dauer platziert werden soll. Dafür soll ich auch dann keinen Umgang mehr bekommen, damit das Kind nichts über die Entführung, den Menschenraub, die Missbräuche im Heim, die Manipulation, die Gehirnwäsche, Entfremdung usw. berichten kann und die Wahrheit nie ans Licht kommt und vertuscht wird. Ansonsten könnten Schadensersatzforderungen und Schmerzensgeld drohen und die Öffentlichkeit könnte auf dieses System aufmerksam werden.
FP:23. Sie erheben auch in Sachen sexueller Missbrauch schwere Vorwürfe an das zuständige Jugendamt, Heim, Ergänzungspflegerin, Verfahrensbeistand, Schule, Gutachter, Amtsgericht, OLG, Polizei, Staatsanwaltschaft, Ergänzungspflegerin, Verfahrensbeistand, Gutachter usw.?
Es gibt eine Handlungsanweisung für den Fall, dass der Verdacht auf sexuellen Missbrauch bestehen könnte. Dieses Dokument ist ein Muss. Da steht drin, was das Heim, Gericht, Jugendamt, zu tun haben und was auf keinen Fall gemacht werden darf. Weder Heim noch Jugendamt müssen den Fall aufklären sondern jemand, der nicht in den Fall involviert ist. Diese Handlungsanweisung wurde weder vom Jugendamt, noch vom Heim, Ergänzungspflegerin noch vom Gericht usw. beachtet. Stattdessen schlossen sich das Jugendamt München insbesondere die Vermittlungsstelle und die Ergänzungspflegerin der Sichtweise der Heimleitung an, dass es sich um von Sabina gewollte Spielereien zwischen Kindern im Kontext der normalen Entwicklung und Entdeckung der Sexualität handelt. Als Erzieherin weiß ich, dass diese kindlichen sexuellen Entdeckungsspiele im Vorschulalter auftreten und nicht bei fast 10-jährigen und Älteren. Das typische nach sexuellem Missbrauch auftretende sexualisierte Verhalten der Sabina und ihre sexualisierte Sprache bereits nach dem 1. Missbrauch durch Mohamed bestätigen den mehrfachen sexuellen Missbrauch. Sie sprach bereits nach dem 1. Missbrauch davon, dass sie gefickt hat. Von mir hat sie diese vulgäre Sprache nicht. Zudem schrieb und sprach sie danach mehrfach davon, dass sie Fickbewegungen abends im Bett macht. So was sagte und kannte sie früher nie. Soll das die normale kindliche sexuelle Entwicklung sein?
Sexualisiertes Verhalten der Sabina:
Schildkrötentagebuch Mittwoch, 24.1.2018: "Heute habe ich so ähnlich getan, als ob ich Sex habe. Ich versuche es nicht mehr zu machen."
Schildkrötentagebuch Montag, 26.3 2018: "Manchmal, wenn ich auf der Toilette bin, habe ich einen Becher dabei und biesel rein."
FP:24. Was haben Sie bzw. das Jugendamt, Heim, Gericht usw. gegen den sexuellen Missbrauch im Heim unternommen?
Am 5.9.17 bei der Beschwerdeverhandlung am OLG, wo ich die Herausgabe des Kindes bis zum Abschluss der Hauptverhandlungen, die bis heute noch nicht stattgefunden haben, beantragt hatte, befragte Richter Dr. Schwabele auf meine Beschwerde hin wegen sexuellem Missbrauch durch Mohamed im Heim mein Kind. Zuerst traute sich meine Tochter nach eigener Aussage mir gegenüber im Gericht gegenüber dem Richter nicht darüber zu berichten, weil sie ein Geheimnis hat und sich deshalb schämte. Ich bestärkte sie aber darin und dann tat sie es. Der Richter fragte, ob sie geknuddelt und sich geküsst hätten, was sie verneinte. Sie berichtete laut Vermerk, dass er sich auf sie hinauf gelegt hatte, Fickbewegungen machte, ihre Muschi sehen wollte. Alles war schlimm. Sie sagte immer wieder, sie mag das nicht. Sie hat ihre Unterhose ausgezogen und ihm ihre Muschi gezeigt. Die Ergänzungspflegerin Fr. Wolf und ihre Vorgesetzte Fr. Przybirowski sagten im Gespräch mit mir und meiner Begleitung Frau Ymer am 24.9.18 genauso wie die Heimleitung Fr. Zeppelin bei der Verhandlung am 5.9.17, dass Sabina das gewollt hätte und die Jungen jünger waren. Das stimmt nicht. Da die nicht zur Verhandlung am 5.9.17 vor dem OLG geladene aber trotzdem erschienene Heimleitung Fr. Zeppelin alles als harmlose Kinderspiele zwischen Kindern herunterspielte, sagte Dr. Beyerle nur zu ihr: "Passen sie in Zukunft besser auf." Mehr machte er nicht. Das war 2 Wochen der Fall, am 19. und 20.5.2018 wurde sie wieder, diesmal an zwei Tagen im Keller ohne Aufsicht von Erziehern zusammen mit Maja durch Ivan missbraucht. Danach lief sie an zwei Tagen dem 20. und 21.5.18 mit Maja und Bettina vom Heim weg. Auch die Staatsanwaltschaft M. stellte meine Anzeige wegen sexuellem Missbrauch durch Jusuf und Fr. Hag wegen fehlender Beweise ein. Dabei habe ich alle Tagebucheinträge von Sabina diesbezüglich und auch ihre unterschriebenen und mit Datum versehenen Aufzeichnungen diesbezüglich beim Umgang mit mir an die Staatsanwaltschaft geschickt. Daraus geht klar hervor, dass sie das nicht wollte, sich wehrte und weinte. Aber niemand half ihr, weil kein Erzieher da war. Stattdessen glaubten ihn die Erzieher nach eigener Aussage nicht. Nach dem letzten Missbrauch vom 19./20.5.18 hatte Sabina blaue Flecken am Arm, weil sie sich gewehrt hatte und Ivan sie festgehalten haben muss. Ich habe die Flecken bei meinem Umgang fotografiert. Sabina sagte mir, dass die Heimleitung Frau Zeppelin sie auch schon nach den Flecken gefragt hat und sagte: "Ich habe mich gestoßen". Sabina wurde schon des Öfteren von den Heimbetreuern und der -leitung und vermutlich vom Jugendamt Ergänzungspflegerin gezwungen zu lügen.
FP:25. Erlebte Sabina im Heim auch körperlichen Missbrauch und körperliche Vernachlässigung?
Ich fotografierte auch ihr blaues, geschwollenes Auge, wo ihr ein anderer Junge Mike ihr Nintendo an die Backe knallte. Auch dies fotografierte ich. In beiden Fällen beschwichtigte sie voller Angst. Sie wollte es zunächst nicht fotografiert haben, dann willigte sie voller Angst ein.
Körperlicher Missbrauch durch Betreuer und Kinder und Aufsichtspflichtverletzung der Betreuer: Zebratagebuch meiner Tochter am Sonntag, 26.11.17 um 2 Uhr: "Heute wurde ich geschlagen." (Vermutlich von Mike oder Kevin)
Schildkrötentagebuch Samstag, 10.2.2018 um 9 Uhr: "Heute hat Mike mich geschlagen. Sonst ging es so. Ich liebe Dich Deine Sabina."
Schriftliche Aufzeichnung der Sabina beim Umgang mit mir am Montag, 12.2.2018: "Mike und ich haben am 11.2.18 gestritten und dann habe ich so getan als würde ich Mike fotografieren und dann hat Mike meinen Nintendo genommen und mir auf die Backe geschleudert. Herr Schlaf war in der Küche. Wir waren im Wohnzimmer. Kim hat zu Mike gehalten. Ich habe Nintendo gespielt und Mike dachte ich fotografiere ihn. Er beleidigte mich mit Worten. Er hat mich bedroht. Zeigte mir Mittelfinger. Der Betreuer kam und fragte, ob was ist und wir sagten nein, weil es noch nicht so schlimm war. Ich weinte und ging zum Betreuer. Es tat sehr weh." Sie musste wegen einem geschwollenen, roten Auge mit zwei Rissen darunter zum Arzt.
Schriftliche Aufzeichnung der Sabina beim Umgang mit mir am Montag, 19.2.2019: "Herr Schlaf hat mich gezerrt und geschubst."
Schildkrötentagebuch Montag, 26.2.2017 um 9 Uhr: "Gestern wurde ich von Mike beworfen(mit Schuhen vom 1. Stock an ihren Kopf und Brille war dann 1 Woche total verbogen und als Strafe für nicht brav sein musste sie als stark kurzsichtige mit total verbogener Brille 1 Woche in der letzten Reihe in der Sonderschule im Heim sitzen, Betreuer hatten keine Zeit zwei S-Bahnstationen zum Fielmann zum Brillenrichten nur wegen ihr hinzufahren) und geschlagen. Heute habe ich Heimweh zu dir. Ich liebe Dich deine Sabina. Die Betreuer Eric oder Elisa waren da."
Schildkrötentagebuch Pfingstmontag, 21.5.2018 um halb 2 Uhr: "Vorgestern war ich in Haus 7 aufgeteilt. Gestern und vorgestern und heute ist Ivan bei uns aufgeteilt und er hat mit mir und Maja mit Hose Sex gemacht. Ich habe mich gewehrt, aber es ging nicht und er hat uns seinen Penis gezeigt. Wir haben ihn zum Glück nicht richtig gesehen. Und er schlägt und tretet mich und Maja immer wieder. Ich schreibe mit einem Filzstift immer wieder. Es tut mir leid. Ich liebe Dich Deine Sabina."
Schildkrötentagebuch Dienstag, 22.5.2018:"Yanick hat einen Sitzsack auf mich geworfen. Mir hat das linke Ohr weh getan. Die Betreuer Mogli, Mercedes"
Schildkrötentagebuch Pfingstmontag, 21.5.2018 um halb 2 Uhr: "Die Betreuer Mogli und Ralf(Schlaf) waren da. Ivan hat mich betatscht Brust- und Intimbereich. Ivan hat das mit mir am 19.5. und 20.5. gemacht im Hobbykeller in der Burg gemacht. Herr Schlaf gab mir den Schlüssel zum Hobbykeller. Er war im Erdgeschoss und im 1. Stock." Schildkrötentagebuch Dienstag, 22.5.2019: "Heute und gestern bin ich mit Bettina und Maja abgehauen."
Körperliche Vernachlässigung:
Genauso hatte Sabina Angst, als ich ihre ungekämmten, verworrenen langen Haare und ihre überlange unordentliche Kleidung voller Flecken fotografierte und war zuerst dagegen. Sabina´s Haare waren meist nicht gekämmt, völlig verwirrt. ich musste sie jedes Mal gut durchkämmen, was kaum ging. Ich war die einzige, die das früher immer tat und auch in der Heimzeit. Deshalb brachte ich ihr auf ihren Wunsch ein Feuchtigkeitshaarspray mit, damit das Kämmen leichter ging und nicht so weh tat. Nach Angaben meines Sohnes Quirin trägt sie nun schulterlange Haare, obwohl sie früher sehr lange hatte und auch wollte, wie sie öfters sagte, als ich vom Haareschneiden sprach. Sie hatte meist sehr lange Pullis mit überlangen Ärmeln an, die Haare meist ohne Haarspangen. Die Hosen meist fleckig. Sie sah sehr ungepflegt aus im Heim im Gegensatz zu früher bei mir daheim, wo ich ihr immer die Haare hoch spangelte und sie super moderne Kleidung anhatte. hier trug sie nur alte Sachen, da ihr alle schönen Anziehsachen, die ich ihr mitbrachte, von anderen Kindern gestohlen wurden.
Zebratagebuch vom Montag, 28.5.2018 um 12.15 Uhr: "Heute waren die Betreuer Mercedes Benz und Peter Huber da. Heute ging es so. Kannst Du bitte ein neues Haarspray kaufen? Danke."
FP: 26. Gab es seelischen Missbrauch, Manipulation und Gehirnwäsche im Heim?
Emotionaler Missbrauch ist eine Form der Gehirnwäsche, die Schritt für Schritt den Selbstwert und das Selbstvertrauen des Opfers zerstört:
Gehirnwäsche, Manipulation der Sabina und Schimpfen bei Nichtwohlverhalten, Belohnung bei Sabina hatte beim Umgang meist große Pupillen, ihre Kleidung roch streng nach Medizin, sie wirkte apathisch, redete verlangsamt und stand laut der Meinung meines Sohnes und auch von mir immer unter starken Medikamenten, vermutlich Psychopharmaka wie Ritalin und Risperidon. Diese sollen laut anderen Eltern in diesem Heim vermutlich in Tee und Essen gegeben werden. Als ich sie auf die blauen Flecken am Arm ansprach, sagte meine Tochter, die Heimleitung Fr. Zeppelin habe sie auch schon gefragt. Sie habe sich gestoßen. Bei dem blauen Auge, wegen dem sie beim Arzt gewesen sein soll, meinte mein Kind immer wieder, das hat überhaupt nicht weh getan, gar nicht. Der Betreuer Herr Flügel von Haus 1 verbot mir ein Foto davon zu machen, aber mein Anwalt Herr Beißer, den ich telefonisch erreichte, redete mit ihm und setzte das durch. Überhaupt war es mir verboten Fotos von ihr zu machen nur ganz am Anfang im Juni 2017 in Haus 5 durfte ich einmal eins machen von ihr im Garten. Selbst als die Rollos immer herunter gezogen wurden, dass ich ihr nach dem Umgang nicht winken konnte und ich dies fotografierte, schrie mich ein Betreuer vom Fenster aus an, dass ich keine Fotos machen dürfe. Dabei sieht man die Kinder hinter den Scheiben gar nicht und es waren da auch keine gestanden. Alle haben panische Angst vor der Öffentlichkeit. Auch die anderen Kinder wurden nach der Aussage meiner Tochter gegen mich aufgehetzt und sagten zu ihr, ich würde alle Kinder fotografieren und möchte sie entführen. Immer wieder schrieb sie in ihren zwei Tagebüchern und in anderen Aussagen, dass die Kinder mich hassen und die Betreuer gegen mich sind. Und dass Herr Schlaf sie gegen mich aufhetzen wollte. Sie erzählte mir und anderen davon und schrieb, dass die sexuellen Missbräuche gegen ihren Willen geschehen waren und sie sich gewehrt hatte, was ihre blauen Flecken am Arm danach bewiesen. Ich fotografierte dies und auch ihr blaues, geschwollenes Auge, wo ihr ein anderer Junge Mike ihr Nintendo an die Backe knallte. Auch dies fotografierte sie. In beiden Fällen beschwichtigte sie voller Angst. Sie wollte es zunächst nicht fotografiert haben, dann willigte sie voller Angst ein. Genauso wie bei ihren ungekämmten, verworrenen langen Haaren und ihrer überlangen unordentlichen Kleidung voller Flecken. Deshalb wollte sie nicht, dass ich zur Weihnachtsfeier am 17.12.17 komme, weil ich mich mit den Betreuern nicht gut verstehe. Dies tat ihr dann sehr leid, dass sie deshalb dem Vorschlag der Betreuerin Fr. Saphir zugestimmt hatte, dass ich nicht zur Weihnachtsfeier, zu der nur ein Elternteil kommen dürfe, eingeladen werden sollte nur ihr Vater. Ich beschwerte mich aber beim Jugendamt darüber und kam zur Feier. Allerdings wurden alle bisher stattgefunden sexuellen Missbräuche als sexuelle kindgemäße Spielchen im Rahmen einer kindlichen sexuellen Entwicklung unter Kindern, die sie selber wollte, geschehen sein sollen. Dabei sollen die Jungen jünger wie sie gewesen seine, sie war da 9 und 10 Jahre alt und deshalb soll es wegen dem Alter im Gegensatz zu der Aussage meiner Tochter, dass die älter waren, kein sexueller Missbrauch gewesen sein. Es muss jemand aufklären, der nicht in den Fall involviert ist, was nicht geschah. Auch der Richter Dr. Schwabele am OLG, München der Sabina wegen meinem Vorwurf des sexuellen Missbrauchs im Heim am 5.9.17 angehört hat, sagte nur, dass das Heim in Zukunft besser aufpassen soll. Das geschah zwei Wochen, dann durften Mädchen und Jungen wieder allein im Keller spielen. Dort ereignete sich dann am 20.5.18 und am 21.5.18 der nächste sexuelle Missbrauch ohne Betreuer durch Ivan an Sabina und Maja. Diese liefen daraufhin mit einem anderen Mädchen Bettina zweimal danach vom Heim weg. Die Polizei O., die mich am 18.6.18 beim Umgang wegen abgebrochenem Umgang durch die Umgangsbegleiterin vom Verein Anwalt des Kindes und daraufhin erteiltem Heimverbot hinauswarf, ermittelte trotz meiner Aufforderung, dass sie Kind wegen sexuellem Missbrauch befragen sollen, nicht. Es war eine Opfer-Täter-Umkehr. Ich wurde vom Polizisten wie eine Verbrecherin so stark am linken Arm gepackt, und hatte laut ärztlichem Attest einen geschwollenen Arm. Auch meine Tochter erzählte der Richterin Fr. Bernauer bei der Anhörung am 11.7.17, dass sie so fest vom Betreuer gepackt wurde, dass es ihr weh tat. Außerdem dass sie sauer sei, dass ich nicht sofort gegangen bin, als ich rausgeworfen wurde und sie mich jetzt so lange nicht sehen darf bis nach den Sommerferien. Dabei hat sie sich immer so auf Umgang gefreut. Dies stand im Vermerk der 1. Kindesanhörung am 11.7.18 nach meinem Umgangsverbot. Sie sagte auch, dass sie zu mir zurück wolle. Sie versprachen es zwar, richteten meinem Kind aber nur aus, dass ich Heimverbot habe, mehr nicht. Als ich Tage danach bei der Polizei O. anrief, wurde mir gesagt, dass sie nicht ermitteln und ich bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige aufgeben soll deshalb und ich angeblich wirres Zeug rede, was ich mir als Beleidigung bzw. Unterstellung verbot.
Zebratagebuch vom Sonntag, 26.11.2017 um 9 Uhr: "Ich bin sehr gestresst, weil ich dauernd geschimpft werde und deswegen habe ich miese Laune."
Schildkrötentagebuch Mittwoch, 6.12.2017 um 10 Uhr:" Ich habe vergessen Dir zu sagen, dass heute Frau Mahn (Heimbetreuerin Haus 1)gefragt hat, ob ich entweder dich oder Ferdinand (Kindsvater)zur unserem Weihnachtsfest einladen kann und dann habe ich Dich nicht eingeladen, weil Du das Heim nicht magst und weil die Kinder Dich hassen. Deswegen bin ich jetzt traurig und weil Du Dich mit den Betreuern nicht verstehst. Aber ich liebe Dich trotzdem sehr. Ich vermisse Dich sehr Deine Sabina."
Zebratagebuch vom Dienstag, 19.12.2017 um 8 Uhr: "Heute bin ich sehr schlecht drauf. Deswegen habe ich Ärger bekommen."
Zebratagebuch Donnerstag, 28.12.2017 um 9 Uhr: "Heute bin ich ins andere Zimmer umgezogen. Jetzt haben alle im Haus ein eigenes Zimmer."(Sie ist isoliert, allein im Zimmer)
Schildkrötentagebuch Sonntag, 28.1.2018: "Heute waren wir in Jux und Toberei. Ich wurde sehr geschimpft. Ich liebe Dich deine Sabina."
Zebratagebuch vom Donnerstag, 15.2.2018 um 9 Uhr: "Gestern haben wir alle im Keller in Schlafsäcken geschlafen(Jungen und Mädchen ohne Betreuer und bis spät in die Nacht einen Film angeschaut sagte Sabina). Tut mir leid, dass ich Geheimnisse vor Dir hatte(beim Telefonat vermutlich am Mittwoch, 14.2.18 um 18.30 Uhr kurz vor der Übernachtung, wo ich meinte, sie muss es mir sagen, was passiert ist)"Schriftliche Aufzeichnung der Sabina beim Umgang mit mir am Montag, 19.2.2018: " (Alonso) hat gesagt, dass ich meiner Mutter nicht sagen darf(beim Telefonat vermutlich am Mittwoch, 14.2.2018 kurz vor der Übernachtung), dass ich mit den anderen im Hobbykeller schlafen habe"(am Mittwoch 14.2.2018. Sabina drohte mir beim Telefonat nur an, dass die Betreuer etwas tun werden. Was durfte sie nicht sagen. Weil ich dann die Betreuer schimpfe. dabei hatte Dr. Beyerle vom OLG am 5.9.17 zur Heimleitung nach dem sexuellen Missbrauch der Sabina durch Mohamed gesagt, sie sollen in Zukunft besser aufpassen, was sie nicht taten). Die Betreuer sind gegen meine Mutter."
Schriftliche Aufzeichnung der Sabina beim Umgang mit mir am Montag, 4.6.18: "Ralf Schlaf(Heimbetreuer) hat mich am 30.5. nach dem Telefonat mit meiner Mutter aufgehetzt. Sie schrieb zuerst hat mich aufgehetzt. Als ich sagte, er hat es doch nicht geschafft, strich sie hat durch und schrieb wollte darüber. "
Gestalttherapie der Sabina ab Januar 2019 zur emotionalen Ablösung von mir.
Quirin, mein 21-jähriger Sohn fragte Maria beim Telefonat einige Zeit vor ihrem 12. Geburtstag am 3.8.2019, was sie sich zum Geburtstag wünsche. Noch bevor Sabina antworten konnte, schaltete sich die Heimbetreuerin in die Leitung und sagte, Sabina habe alles. Florian sagte mir, dass das Heim es nicht erlaubt, dass Sabina ihre Wünsche äußert und sie keine eigenen Wünsche haben darf. Dieses Verhalten mit diesem Satz machten die Umgangsbegleiter beim Umgang mit mir und Sabina auch immer, wenn ich Sabina etwas fragte, was sie sich wünsche oder ihr etwas mitbrachte.
Brechen bzw. starkes Manipulieren des Willens der Sabina: Mir wurde sofort bei meinem Anruf von Herrn Schlaf gedroht, dass ich nicht telefonieren darf, wenn ich Sabina beeinflusse, da sie nicht zur Beerdigung gehen will. Ich fragte Sabina trotzdem danach, weil ich ihre Beweggründe hören wollte und nicht glauben wollte, dass sie ihre Brüder, Schwester und mich nicht bei der Beerdigung treffen wolle. Sabina sagte mir beim Telefonat nach dem Tod meines Vaters am 23.7.18, die Betreuer haben keine Zeit, sie zur Beerdigung zu fahren. das Jugendamt und Ergänzungspflegerin schrieben mit Brief vom 24.7.2017, dass Sabina ihren Opa nicht kenne und sich nicht an ihn erinnern kann und deshalb nicht zur Beerdigung kommen wolle. Nach der Beerdigung sagte Sabina im nächsten Telefonat, sie ist so traurig und möchte Opa sehen. Als ich sagte, jetzt ist es zu spät und Du wolltest doch nicht, da meinte sie, dass sie nicht wollte, weil die Beerdigung so traurig ist. Kurz danach sagte sie, sie wollte schon, aber die Betreuer hatten keine Zeit. diese verschiedenen Aussagen zeigen, dass sie ambivalent sprechen muss, da sie manipuliert wird und Gehirnwäsche bekommt und vermutlich Strafen angedroht bekommt. Mein Sohn Quirin bestätigte mir schriftlich, dass er den Eindruck hat, dass sie Sabina sich nicht traut, das zu sagen, was sie eigentlich will und das nicht ihre Worte sind. Wie bei den zwei Gerichtsanhörungen nach meinem Umgangsverbot, als Sabina´s auf die sehr wahrscheinlichen Suggestivfragen der Richterin und Verfahrensbeistand mit "Wenn es ginge, will ich zu meiner Mama" antwortete. Dieses "wenn ich ginge" sind keine Kindesworte und ich hatte diese nie vorher bei ihr gehört. Auch hier wurde ihr vermutlich gesagt, sie muss sagen, dass sie nicht zu Opas Beerdigung gehen will. Deshalb wusste sie bei der Nachfrage der Richterin bei der 2. Anhörung, bei der sie im Vergleich zur ersten Anhörung, wo sie noch Umgang mit mir wollte und "wenn es ginge zu mir wollte", keine Antwort, warum sie mich nicht mehr sehen und sprechen will, aber "wenn es ginge zu ihrer Mama wolle" ansonsten lieber zu ihrem Vater. Weil dieses wenn es ginge nicht von ihr kam und sie nicht so dachte. Dabei war das anders gemeint. Sie wolle lieber zu ihrem Vater als im Heim bleiben, wenn es nicht ginge, dass sie zu ihrer Mutter zurückkommt."
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